Hilfe! Mein Auto vernichtet mein Vermögen!

Warum habe ich überhaupt ein Auto?

Als ich im März 2016 mein Studium nach 5,5 Jahren endlich beendet hatte, hieß es für mich: Bewerbungen schreiben!

Noch wusste ich nicht, wohin die Reise geht. Würde ich einen Job in Dresden finden und dort bleiben oder muss ich vielleicht woanders hin? Nach einigen Absagen und mehreren Bewerbungsgesprächen im Umkreis der Heimat, habe ich mich entschlossen bundesweit nach Arbeit zu suchen.

In diesem Zuge habe ich mich auch in dem Unternehmen beworben, wo ich 2 Jahre zuvor mein Praxissemester absolviert hatte. Dieses hat genau zu dem Zeitpunkt eine passende Stelle als Konstruktionsingenieur ausgeschrieben, daher hatte ich ganz gute Karten.

Nach der Bewerbung und dem ersten Kontakt war für mich klar: diese Chance muss ich ergreifen. Die Alternative wäre, in der Heimat zu bleiben, weiterzusuchen und dafür eine monatelange Arbeitslosigkeit zu riskieren.

Da ich mich aber 2 Jahre vor Ende des Studiums schon intensiv mit meinen privaten Finanzen auseinandergesetzt habe, wollte ich so schnell wie möglich Geld verdienen und dieses dann investieren. Je früher ich anfangen würde, desto früher würde ich mein Ziel erreichen, finanziell unabhängig zu werden.

Also habe ich die Arbeitsstelle angenommen und bin von Dresden nach Kempten gezogen.

Das öffentliche Nahverkehrsnetz ist im Allgäu nicht sonderlich gut ausgebaut. Mit Bus oder Bahn zur Arbeit zu fahren wäre zu teuer und zu umständlich gewesen. Also gab es keine Alternative zum eigenen Auto.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich so lange wie möglich ohne ein eigenes Auto auskommen würde. In der Stadt wäre der Plan umsetzbar gewesen, aber nicht in der schönen ländlichen Gegend um das Allgäu herum.

Und wenn ich schon ein Auto brauche, dann soll es ein günstiges und sparsames sein. Daher habe ich mich für einen Suzuki Swift 1.2 entschieden.

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Wie viel Geld hat das Auto gekostet?

Der kleine Klops auf vier Rädern hat inklusive Mehrwertsteuer 7.750€ gekostet. Zum Glück hat mir meine Familie stark unter die Arme gegriffen. So musste ich den zumindest nicht finanzieren.

Auch wenn ich dieses Geld lieber investiert hätte, anstatt es einfach am Straßenrand stehen zu lassen, war das erst der Anfang.

Inzwischen halte ich den Wagen so ziemlich genau 2 Jahre. Es wird Zeit für eine Zwischenbilanz…

Jedes Jahr in die Werkstatt

Von meinem Händler habe ich 5 Jahre Garantie auf „wichtige“ Autoteile bekommen. Und nach dem Kauf sind 4 jährliche Inspektionen „inklusive“. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich bei Werkstattbesuchen für die Durchsicht oder bei Problemen nichts bezahlen muss.

Bei der jährlichen Inspektion ist lediglich die Inspektionsleistung selbst und die Arbeitsstunden kostenlos. Gewechselte Teile, Öle und andere Flüssigkeiten, Filter usw. müssen selbstverständlich bezahlt werden.

Dieses Jahr ist der Wärmetauscher für die Lüftung ausgefallen. Die Reparatur kostet trotz 50%-iger Garantieleistung 280€.

So habe ich 2017 und 2018 insgesamt 805,72€ bei den Inspektionen ausgegeben. Die große Inspektion dieses Jahr war dabei fast 3 Mal so teuer wie die vom letzten Jahr. Denn 2018 musste die HU und AU erneuert werden und Bremsflüssigkeit und andere Sachen gewechselt werden.

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Versicherung und Steuern

Wenn ein Auto in Deutschland angemeldet wird, muss eine Versicherung abgeschlossen werden. Entweder Vollkasko, Teilkasko oder nur die Haftpflichtversicherung. Die Haftpflicht ist auf jeden Fall Pflicht und die Mindestanforderung beim Versicherungsschutz.

Ich habe von Anfang an einen Teilkaskoschutz für mein Auto. Zwei Jahre lang habe ich diesen bezahlt. Ab dem dritten Versicherungsjahr werde ich aber wahrscheinlich nur noch eine einfache Haftpflichtversicherung weiterführen.

Diesen Monat wird die Prämie für das nächste Jahr fällig, deshalb rechne ich den Beitrag bereits jetzt zu den Kosten. Somit habe ich im Laufe der 2 Jahre drei Jahresbeiträge in Höhe von insgesamt 1.499,02€ bezahlt.

Die Kfz-Steuer sieht dagegen wie Peanuts aus. Die Jahressteuer beträgt 26€ und auch hier zahlt man sie im Voraus für den Zeitraum. Damit schlagen drei Steuerzahlungen mit insgesamt 78€ zu Buche.

Die Accessoires für den Schlitten

Das kleine Gefährt hat ja auch noch Bedürfnisse. Im Winter braucht es andere Schuhe als im Sommer. Und davon gleich zwei Paar.

Ich habe das Auto mit Sommerrädern gekauft und als ich im Oktober 2016 Winterreifen bestellen wollte, hat mich der Werkstattmeister wohl etwas falsch verstanden. Ich wollte Kompletträder und keine Reifen. So wurden mir die neuen Winterreifen auf meine alten Felgen montiert und die alten Sommerreifen habe ich ohne Felgen mitnehmen dürfen.

Dieses Missverständnis habe ich aber erst mitbekommen, als ich die Sommerräder zu Hause in den Keller räumen wollte. Die waren halt irgendwie leichter als ich mir das vorgestellt hatte. Für Änderungswünsche war es aber zu spät und mir war klar, dass ich im Frühling nochmal zur Werkstatt gehen und mir neue Felgen für die Sommerreifen bestellen müsste.

Ich hätte es wissen müssen. Spätestens als ich den Preis für die 4 Winterräder plus Montage gehört hatte, hätte mir klar sein müssen, dass irgendetwas nicht stimmt, wenn die Werkstatt günstiger ist als alle Online Shops. Naja, blöd gelaufen.

Außerdem brauchte die Kutsche zusätzliche Ausstattungen: Warnwesten, Überbrückungskabel, Abdeckplane, Scheibenwischerflüssigkeit usw.

Insgesamt habe ich in den 2 Jahren für das Zubehör 792,77€ ausgegeben.

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Was denn? Die Karre fährt immer noch nicht?

Das Auto fährt ja nicht von Luft und Liebe. Kraft kommt vom Kraftstoff und davon braucht man reichlich. Auch wenn der Suzuki mit ca. 6 Litern pro 100km relativ sparsam ist, so haben sich die Benzinausgaben inzwischen auf 3.651,40€ summiert.

In den 2 Jahren haben wir zu zweit ca. 45.000km verfahren, obwohl ich bei der Fahrt zur Arbeit eine Fahrtgemeinschaft nutze. In der Zeit hat das Auto 2.770 Liter Benzin durch die Motorkolben gejagt.

Laut Gesundheitsexperten hätte ich in der Zeit genauso viel Wasser trinken müssen.

Stellplatz

Irgendwo muss das Auto ja stehen. Klar, ich könnte auch am Straßenrand parken. Aber das würde bedeuten, ich muss jeden Tag nach der Arbeit einen Parkplatz suchen. Den Stress erspare ich mir lieber und zahle für einen eigenen Platz.

Am Anfang hatte ich sogar einen Tiefgaragenstellplatz für 35€/Monat. Das war ein Schnäppchen und im Hinblick auf den Allgäuer Winter war das sowieso die beste Entscheidung. Diesen Winter stand das Auto im Freien auf dem Stellplatz und das Kratzen jeden Morgen war schon sehr nervig.

So habe ich für einen Stellplatz nochmal 780€ ausgegeben.

Was hat das Auto insgesamt gekostet?

Wenn wir die einzelnen Kostenpunkte addieren kommen wir auf unglaubliche 15.356,91€!! Die folgende Tabelle und Grafik veranschaulichen die Aufteilung:

So viel hat mein Auto insgesamt gekostet.
Das Auto verbrennt bares Geld.

Das ist fast doppelt so viel wie das Auto ursprünglich gekostet hat und das waren gerade mal die ersten 2 Jahre. Die eine oder andere Autowäsche habe ich nicht einmal dazu gerechnet.

Als ich das Auto gekauft habe, war es bereits 5 Jahre alt mit einem Vorbesitzer. Bisher ist nicht viel kaputt gegangen und dennoch haben sich die Kosten bereits auf das doppelte des Kaufpreises summiert. Jetzt, wo der Wagen 7 Jahre alt ist, wird es interessant, wie weit wir ohne größere Reparaturen kommen.

Ansonsten heißt es: Abschied nehmen, bevor zu viel Vermögen im schwarzen Loch versenkt wird.

Lassen sich einige Kosten vielleicht relativieren?

Ich will natürlich nicht nur Schwarzmalerei betreiben, denn ich finde, es gibt einige Faktoren, die ein paar der Kosten etwas relativieren.

Zunächst einmal sollte ich folgendes beachten: Selbst, wenn ich in der Stadt geblieben wäre und deshalb kein Auto bräuchte, hätte das nichts daran geändert, dass Mobilität nun mal teuer ist. Ich hätte mich auch in der Stadt irgendwie fortbewegen müssen. Da ich nicht bei jedem Wetter Fahrrad fahren würde, bräuchte ich zumindest eine Monatskarte für Bus und Bahn.

In meinem Fall hätte mich die Monatskarte im Abo 50,90€ pro Monat gekostet, das heißt in den 2 Jahren hätte ich für Mobilität 1221,60€ ausgegeben.

Der zweite Punkt ist der, dass ich das Auto ja hauptsächlich für die Fahrt zur Arbeit genutzt habe. Durch die Pendlerpauschale habe ich ca. 690€ an Steuern zurückerstattet bekommen.

Da ich die erste Zeit Kosten für eine doppelte Haushaltsführung geltend machen konnte, habe ich für die Fahrten in meine Heimat ebenfalls Steuern zurückbekommen. In Summe waren das ca. 1370€.

Wenn ich kein Auto gehabt hätte und quer durch Deutschland fahren würde, hätte das natürlich ebenfalls viel Geld gekostet. Da ich mit meiner Freundin aber mit dem eigenen Auto gefahren bin – und wir sind viel gefahren – sind diese Ausflüge alle in den Benzinkosten schon enthalten. So relativieren sich schonmal die Benzinkosten. Diese Kosten für Mobilität hätte ich mit oder ohne Auto.

Der Wagen hat ja auch noch einen gewissen Wert. Da ein Auto für mich ein Konsumgut ist, habe ich den Wert in meiner Vermögensbilanz mit 0€ angesetzt. Nach einer kurzen Recherche weiß ich, dass ich für den Suzuki in seinem Zustand noch ca. 5.000€ bekommen würde. Das relativiert den „Verlust“, den ich ausgerechnet hatte.

Und der letzte relativierende Faktor ist, dass wir das Auto zu zweit nutzen und die Kosten, die anfallen, fair auf beide aufteilen.

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Fazit

Ich wollte so lange wie möglich ohne ein Auto auskommen. Und jetzt, wo ich die Kosten zusammengezählt und die Summe gesehen habe, hat sich mein Wunsch danach noch mehr verfestigt.

Zurzeit ist es mir einfach nicht möglich ohne ein eigenes Auto auszukommen. Doch sollte es mich wieder einmal in eine größere Stadt verschlagen, so wird meine erste Amtshandlung (nach der Ummeldung der GEZ) der Verkauf und die Abmeldung des Autos sein.

Dafür hole ich mir ein gutes Fahrrad und eine Monatskarte für das öffentliche Nahverkehrsnetz.

Wie sieht es bei Euch aus? Habt ihr ein Auto und wenn ja, habt ihr schonmal zusammengezählt, was es Euch im Laufe der Zeit so gekostet hat?

Passende Bücher zum Beitrag:

Bildquellen: Wesley Quinn

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10 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Ein wirklich sehr guter Artikel über den Vermögensvernichter schlecht hin…Ich bin froh, dass ich zur Zeit noch nicht auf ein Auto angewiesen bin.

    Antworten
    • Hallo Edja!!

      Ich wäre auch froh, wenn ich kein Auto mehr bräuchte…

      Ich hoffe für dich, dass du so lange wie möglich darauf verzichten kannst 😉

      Antworten
  • Seit mein Wagen den Geist aufgegeben hat, gehe ich zu Fuß. Mit der Zeit rechnet sich das tatsächlich massiv – wesentlich mehr Budget fürs Portfolio.

    Antworten
    • Hallo Tim,

      du hast das beste aus der Situation gemacht! Ich wünschte, ich könnte auch einfach auf den Wagen verzichten.
      Dann wären locker 150€-200€/Monat mehr für den Depotaufbau drin.

      Beste Grüße
      Nico

      Antworten
  • Ich wusste schon immer „aus dem Bauch heraus“, warum ich in eine Stadt ziehe, wo das Wohnen günstig und ein Auto überflüssig ist. Jetzt hast du es noch mal Schwarz auf Weiß / in Euro und Cent aufgezeigt.
    Statt blindlings zu arbeiten und dann dem Geld hinterherzulaufen, gibt es eben auch Alternativen, trotzdem gut zu leben (Geld, was ich nicht ausgebe, brauche ich auch nicht zu verdienen / zu erwirtschaften)

    Antworten
    • Hallo Rabi,

      ja genau! Ich habe lange Zeit in Dresden gewohnt, wo die Mieten bis vor zwei Jahren noch relativ günstig waren. Als ich Student war, hat mich die Monatskarte 26€ im Monat gekostet (für ganz Sachsen). Nach dem Studium bin ich in den Süden gezogen, weil ich da bessere Verdienstmöglichkeiten sah. Dafür brauchte ich ein Auto und hatte einen etwas längeren Arbeitsweg. Die Mieten sind auch etwas teurer. Schnell habe ich festgestellt, dass sich die 200€ oder 300€ mehr im Monat durch die Kosten schnell relativieren.
      Und dafür habe ich meine Heimat verlassen und konnte meine Freunde nicht mehr sehen. Im Süden ist es auch schön und ich bereue meine Entscheidung nicht. Ich sehe es, als eine neue Lebensphase, wo ich neues lerne und erlebe. Aber nur wegen Geld hätte es sich nicht gelohnt.

      Beste Grüße
      Nico

      Antworten
  • Der Malachit
    4. Juli 2018 16:51

    Hallo Nico! Bin über den Link aus Dominiks Blog auf deiner Seite gelandet. Der Beitrag über dein Auto ist großartig. Unterhaltsam geschrieben und tiefgründig recherchiert. Eine solche kleine Diplomarbeit mit Grafik und Tabelle über das Thema erfordert schon einiges. Das hast du prima hinbekommen. Wenn du mit der gleichen Intensität an deinem Vermögensaufbau arbeitest, dann wirst du bestimmt reich! Reich werden trägt ja einen so relativen Charakter. Das wird von manchem auch missverstanden. Trotzdem wissen wir, was wir da tun und vor allem warum. Dran bleiben und weitermachen. Jeder gesparte Euro kann dir in seiner Gesamtheit mit den anderen weggelegten Euros in einer komplizierten Situation helfen. Vielleicht dich sogar retten.
    Gruß aus dem Harz.

    Antworten
    • Hallo „Der Malachit“,

      ich danke Dir für das tolle Feedback! Solche Kommentare zeigen mir, dass sich die intensive Arbeit hinter den Artikeln lohnt und das motiviert mich ungemein weiter zu machen. Die ganzen Auswertungen über Google Analytics (Besucherzahl, Verbleibdauer, Absprungrate usw.) lassen zwar eine Tendenz erkennen, ob die Beiträge gut ankommen, aber sie ersetzen nicht ein direktes Feedback mit warmen menschlichen Worten.

      Ich betreibe den Vermögensaufbau tatsächlich mindestens genauso gewissenhaft und auch da kann man so langsam die positive Entwicklung sehen. In allen Lebensbereichen, in denen man versucht erfolgreich zu sein, muss ich immer wieder feststellen, dass zwei Eigenschaften ganz besonders zählen: Durchhaltevermögen und Disziplin.

      Die Disziplin, jeden Tankbeleg und jede Werkstattrechnung in eine Excelltabelle einzutragen, hat es ermöglicht diesen Beitrag zu verfassen. Ich wusste, dass das Auto eine Menge Geld kostet. Aber ich war bei der Erstellung des Artikels selbst überrascht und schockiert gewesen, wie viel Geld es in der Summe wirklich kostet.

      Beste Grüße aus dem Allgäu!
      Nico

      Antworten
  • 1.) Spritmonitor. Da kann man die Fahrzeugausgaben direkt an der Tankstelle/Werkstatt im Handy tracken und sogar auf der Webseite am PC auswerten.
    2.) Meine Fahrzeugflotte kostet mich ~300 Euro im Monat (Wertverlust, Sprit, Versicherung + Steuern, Reparaturrücklage). Die Freiheit, jederzeit überall hin zu können, die Freiheit in der Natur zu wohnen und die Freiheit Dinge transportieren zu können wann immer ich will, ist mir die Sache wert. Über zugige Bahnstationen zu hetzen um den Anschluss zu bekommen oder Einkäufe kilometerweit zu schleppen, da hab ich keinen Bock drauf. Dazu kommt, mit meinen alten, kleinen, günstigen Motorrädern habe ich bei gutem Wetter noch ein ganz anderes Gefühl von Freiheit. Und Eigentlich geht es ja bei allem Streben hier um Freiheit – aber nicht nur die Finanzielle ist erstrebenswert.

    Antworten
    • Hallo John,

      oha, danke für die App-Empfehlung, das sieht auf den ersten Blick sehr interessant aus. Das muss ich mir mal genauer anschauen! 😉

      Mit dem zweiten Punkt hast du absolut Recht. Es geht um Freiheit! Und Mobilität gehört auch dazu. Das ist auch der Grund, warum ich auf mein Auto gar nicht mehr verzichten möchte, obwohl ich weiß, dass es mich viel Geld kostet. Aber auch diese Entscheidung sollte man bewusst treffen, denn viele Leute besitzen zwar ein Auto, wissen aber nicht, was sie das im Endeffekt kostet und haben vielleicht genau deswegen ein viel zu großes/neues/teures Auto.

      Beste Grüße
      Nico

      Antworten

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