Gastbeitrag: Die Blockchain könnte die Welt verändern

Gastautor: Markus B.

Die Fehlinterpretation von Geld

Wenn ich mich mit Bitcoin-Neulingen über Bitcoin oder andere Kryptowährungen unterhalte geht es fast nur um eines: um den Preis. Der Preis ist in unserer Gesellschaft sehr wichtig, er macht es uns möglich miteinander zu kommunizieren. Geld ist eine Art Sprache mit der wir Werte untereinander kommunizieren.

„Das Geld ist einer der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat“ F. A. von Hayek

Am 3. Januar 2009, mitten in einer der größten Finanzkrisen unserer jüngeren Geschichte, entstanden die ersten 50 bitcoins. Ein gewisser Satoshi Nakamoto schuf sie, als er den ersten Bitcoin-Block schürfte. Den ersten Preis für bitcoin gab es erst über ein Jahr später, bitcoin braucht also keinen Preis um zu existieren, der Preis ist lediglich das, was Menschen bereit sind für bitcoins in ihrer Landeswährung zu bezahlen, um am Netzwerk teilnehmen zu können.

Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass Menschen – wenn es um Bitcoin geht – über etwas reden, das mit dem Bitcoin-Netzwerk nichts zu tun hat. Sie wissen nicht über was Sie da reden, aber Sie sind sich sehr sicher, dass bitcoin sich in einer Blase befindet und der Preis dafür viel zu hoch ist.

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Viele der Medien, in denen sich diese Menschen jeden Tag informieren sind kostenlos – scheinbar ein sehr günstiger Preis. In Wirklichkeit aber zahlen Sie einen sehr hohen Preis für diese Fehlinformationen.

Meine ersten bitcoins hatte ich Anfang 2017 gekauft. Von Bitcoin hatte ich schon viel früher gehört jedoch waren die Artikel darüber im besten Falle negativ, in so gut wie allen Fällen aber auch noch voller Fehler. Der Spiegel hatte in einem seiner vielen grotesken Artikel geschrieben, dass Klopapierrollen auch 10.000€ kosten würden, wenn nur genügend Menschen es als Währung akzeptieren würden.

Der Mythos, es handele sich bei Euros um reales Geld, wohingegen Bitcoins und Co. lediglich digital existieren würden, hält sich auch heute noch sehr stark in der Öffentlichkeit.

Wenn man bedenkt, dass lediglich 2% des Euros in Scheinen und Münzen zur Verfügung stehen, der Rest als Bits und Bytes auf Bank-Servern liegt, ist es geradezu lächerlich von realem und virtuellem Geld zu sprechen.

Der wirkliche Unterschied zwischen Euros und bitcoins besteht zum einen darin, dass bei dem Einen alte Männer und Frauen in Anzügen darüber entscheiden, wie viele Euros es gibt, beim Anderen es maximal 21.000.000 bitcoins geben kann.

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Bitcoin ist dezentral

Bitcoin löst eine Vielzahl von Problemen, die das Potential haben, die Welt grundlegend zum Besseren zu verändern. Mit Bitcoin ist man zum ersten Mal in der Lage, Geld über das Internet von Person zu Person zu transferieren, ohne dass dafür eine Bank nötig würde.

Vor Bitcoin gab es auch schon andere digitale Währungen. Aber eine Mehrfachausgabe vermeiden, ohne dazu an einer zentralen Stelle über die Kontostände der Teilnehmer Buch führen zu müssen, dazu war nur Bitcoin als erstes dezentrales Netzwerk in der Lage.

Wenn ihr so wollt, waren alle anderen digitalen Währungen davor so etwas wie Napster. Bitcoin ist das BitTorrent-Netzwerk in diesem Beispiel. Es gibt bei Bitcoin also keinen „Single Point of Failure“, es gibt kein Bitcoin-Unternehmen, keinen Bitcoin-Server, keinen CEO…

Blockchain erzeugt Vertrauen

Der Unterschied zu unserem Bankensystem ist also die dezentrale Struktur. Bitcoin braucht keine Zentralbank, um vertrauen zu erzeugen. Das Bitcoin-Netzwerk erzeugt dieses Vertrauen. Das Ganze nennt sich dann „Blockchain“.

Die Blockchain wird als geflügeltes Wort zurzeit dazu genutzt, sich Fördergelder zu sichern, da Bitcoin mit Verbrechen assoziiert wird. Niemand würde auf die absurde Idee kommen den Euro oder Dollar mit Verbrechen in Verbindung zu bringen, nur weil diese dazu genutzt werden. Das ist aber ein anderes Thema.

Die Banken sind auch schon alle bereit die Blockchain zu nutzen, jedoch nicht dezentral, sondern zentral unter ihrer Kontrolle, eine zentrale Blockchain ist aber nichts anderes als eine sehr langsame Datenbank.

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Währungen sind lediglich die ersten Apps

Ich persönlich glaube, dass wir uns im Ökosystem, das durch Bitcoin gestartet wurde, noch ganz am Anfang befinden. Digitale Währungen sind nur die ersten Apps auf diesem und anderen Protokollen.

Netzwerke wie Ethereum oder IOTA – um nur zwei von vielen zu nennen – legen ihren Fokus auf andere Bereiche. Sie sind nicht die Bitcoin-Killer oder die Blockchains 2.0 oder 3.0, wie man es oft lesen kann.

Diese Netzwerke haben ihre Stärken anders gelagert. Sie koexistieren in diesem Ökosystem nicht nur neben Bitcoin, sondern bereichern es vielmehr mit neuen Funktionen, die Bitcoin so nicht oder noch nicht bedienen kann.

Es werden noch viele andere Apps folgen: Identität, Venture Capital, Aktien, Grundstücke, Immobilien und vieles mehr. Die Menschen können es sich heute noch nicht vorstellen. Sie konnten sich aber auch nicht vorstellen, was mit dem Internet alles möglich werden wird.

Die fehlende Vorstellungskraft der Menschen war aber noch nie ein Hindernis für eine neue Technologie.

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Bildquellen: Andre Francois

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8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Ich habe zwar schon unendlich viele Artikel über Blockchain und Bitcoin gelesen. Im Prinzip steht auch überall dasselbe drin. Aber „überzeugen“ kann mich das nicht. Also „überzeugen“ im Sinne von „Wo der NUTZEN für die Menschen / den Verbraucher sein soll“. Herr Draghi mag uns die (wohlverdienten) Zinsen vorenthalten, die gibt es aber beim Bitcoin auch nicht.
    Letzendlich hängt jede Währung vom Vertrauen ab. Aber warum sollten die Menschen mehr Vertrauen in Bitcoin als in Euro haben???

    Antworten
    • Hallo Rabi,

      den Artikel hat zwar Markus geschrieben, aber ich beantworte gerne Deinen Kommentar mit meiner Meinung und meinen Worten:

      Es gilt zunächst zu unterscheiden zwischen „Bitcoin“ und „bitcoin“. Das eine ist das Netzwerk, auf dessen Grundlage verschiedene Applikationen aufgebaut werden können. Das andere ist die Kryptowährung, eine der vielen möglichen Applikation.

      Normalerweise hört man immer nur vom bitcoin und dem Preis, den man für die Währung in Euro bezahlen muss. Wenn Visionäre aber von Veränderung durch Bitcoin sprechen, dann meinen sie das Netzwerk und nicht die Währung. Wahrscheinlich resultiert daher das Missverständnis, dass bitcoin reine Spekulation sei. Die Währung? Ja, mag sein. Das Netzwerk allerdings kann tatsächlich viel mehr.

      Die Blockchain als die Technologie hinter Bitcoin ermöglicht eine dezentrale Bestätigung von Transaktionen, die von mehreren Teilnehmern verifiziert werden müssen. Dann gilt die Transaktion als vollzogen und wahr. Heute brauchen wir für solche Transaktionen Notare, Banken, Archive, Ämter. Auch diese Institutionen machen Fehler und sind alles andere als dezentral. Die Blockchain ermöglicht es, Transaktionen dezentral, sicher und viel schneller durchzuführen. Das macht Verwaltungsprozesse viel schlanker und effizienter.

      Alle schimpfen über die Bürokratie in Deutschland, die Blockchain könnte das ändern.

      Beste Grüße
      Nico

      Antworten
    • Der Nutzen ist recht schnell erklärt, du brauchst keinen Mittelsmann mehr. Stell dir vor du kaufst ein Haus und brauchst keinen Notar, der nutzen liegt bei einigen 1000Euros.

      Die Zinsen sind ein Preis für Geld das Zentral festgelegt wird, diese Zinsen brauchst du weil alles andere im System teurer wird. Durch Zinsen hast du keinen Gewinn, das ist ein Trugschluss. Zinsen sollen deinen kaufkraftverlust ausgleichen, das hat bei 6% genauso schlecht funktioniert wie bei 0%.
      Zinsen sind nichts anderes als ein Preis, in unserem System wird dieser vorgegeben, das funktioniert aber nicht. Die Zentralbänker greifen in den Markt ein und versuchen einen gerechten Preis zu setzten, wenn sie darunter oder drüber liegen kracht es -> Finanzkrise.

      Antworten
      • Danke dir und Nico für die Erklärungen.
        Dass ein Notar für die Beglaubigung der Unterschrift eines Bankprokuristen unter eine Löschungsbewilligung wegfallen könnte, stimme ich prinzipiell zu. Das ist Geldschneiderei. Dazu müssten allerdings GESETZE geändert werden und nicht die TECHNIK.

        Den Kaufvertrag eines Hauses ohne Notar abzuschließen, halte ich allerdings aus folgendem Grund für höchstproblematisch: Da die meisten Menschen nur ein Mal im Leben eine Immobilie kaufen, die zudem noch einen Großteil ihres Vermögens ausmacht, wird ein „Schiedsrichter“ eingeschaltet, um auszuschließen, dass Leute übers Ohr gehauen werden (dass es auch Winkeladvokaten gibt, bei denen das dennoch vorkommt, sei mal dahingestellt).
        Aber davon abgesehen: Wenn nun Herr Meier sein Haus an Frau Müller verkaufen will und beide sind sich über den Preis und alles andere einig, wie sollte das denn nun in der Praxis ohne Notar und stattdessen per Blockchain funktionieren?

        Was Zinsen / Inflation betrifft, gebe ich dir aus Sicht der Mathematik recht (Ich habe vor vielen Jahren mal selber „bewiesen“, dass 5% Zinsen bei 5% Inflation genau denselben Effekt hat wie keine Zinsen bei Geldwertstabilität). Wie gesagt: mathematisch.
        Ob so etwas allerdings ÖKONOMISCH funktionieren kann, bezweifele ich. Das käme einem Verbot zur Preisänderung gleich; somit könnten Marktveränderungen nicht mehr ausgeglichen werden.
        Null-Zinsen, wie wir sie zurzeit haben, haben z.B. den Effekt, dass sich auch eigentlich-unrentable Geschäfte zunächst einmal lohnen. Das böse Erwachen kommt dann nur später.
        Die Nullzins-Politik der EZB hat ja

        Antworten
  • Was ich noch vergessen hatte, natürlich gibt es Zinsen in Bitcoin! Du musst deine Bitcoin nur jemandem verleihen. Es gibt Plattformen da bekommst du für Bitcoin die du anderen verleihst 6-8% Zinsen im Jahr. Dein Geld auf der Bank verleihst du auch, an die Bank.
    Es ist auch nicht risikolos, siehe Zypern, siehe Griechenland (und bald siehe Europa)

    Antworten
  • Ich komme noch mal wieder auf die Blockchain zurück. Wie ich eingangs schon erwähnte. Überall steht dazu zwar dasselbe (zumindest nichts Widersprüchliches), wie z.B. hier:
    https://www.aktiv-online.de/nachrichten/detailseite/news/so-funktioniert-die-blockchain-technologie-11976
    (Der Artikel habe ich gedruckt in der Mitarbeiter-Zeitschrift „aktiv im Norden“ gefunden).

    Heraus stichen dabei Sätze wie: „Dass übers Internet Informationen transportiert werden können, das kennen wir. Aber jetzt, via Blockchain, kann was ganz anderes übertragen werden: Werte! Sicherheiten! … Man will ein Haus kaufen? Mit der Blockchain ist der eindeutig belegbare Eigentumsübertrag technisch kein Problem. Wozu noch teurer Notar oder Grundbucheintrag? … Man kann Geldflüsse programmieren, die vollautomatisch erfolgen … Die Technik stiftet Vertrauen in einer bilateralen Beziehung“

    Mich überzeugt das alles jedoch nicht / ist mir viel zu schwammig. Ich will einfach mal „Butter bei die Fische“, wie man bei uns sagt: Dass man bei Grundstückskäufen einen Notar braucht, ist GESETZLICH geregelt und kein technisches Problem. Zum Kauf einer Waschmaschine ist schließlich auch kein Notar erforderlich. Was die Stelle des Grundbuches treten soll, wird nirgends konkret genannt. Wenn ich ein Haus kaufe, will ich sehen, wer Eigentümer ist. Bisher reichte dazu ein Blick ins Grundbuch. Wie soll das denn bei einer dezentralen Blockchain KONKRET funktionieren?

    Und das Programmieren der Geldflüsse, die dann vollautomatisch erfolgen: WER macht das denn? Wenn zwei Partner ein Geschäft abschließen, dann fällt so ein Programm doch nicht vom Himmel. Dann bräuchte man anstelle eines teuren Notars einen nicht minder teuren Programmieren – oder? Über solche Fragen wird immer nur hinweggeschwiegen.

    Oder die Sache mit dem Vertrauen. Ja, Vertrauen ist das Wichtigste. Für Geschäfte zwischen Unbekannten gibt es „Schiedsrichter“ (Bank, Notar etc.). Will man diese MENSCHLICHEN Schiedsrichter nun durch einen MASCHINELLEN Code ersetzen? Wer schreibt den (siehe oben), und warum soll das vertrauenswürdiger sein?

    Leider habe ich in der bisherigen Literatur hinsichtlich Blockchain zu all diesen Sachen nichts gefunden.
    Stattdessen verstecken sich die sogenannten „Experten“ hinter immer denselben Allgemeinplätzen wie „dezentral“ oder „nicht manipulierbar“ etc., als ob es darum ginge, ob mehr kriminelle Energie erforderlich sei, um ein Grundbuch oder eine Blockchain zu fälschen.

    Antworten
    • Hallo Rabi,

      ich muss zunächst vorweg dazu sagen, dass ich kein Programmierer bin. Ich kann nur meine Vorstellungen ausführen, wie ich denke, dass das technisch funktionieren könnte:

      Das „Programm“, über das alle Geldflüsse und Besitzübergänge abgewickelt werden muss nur einmal geschrieben werden. Die Transaktionen selbst müssen nicht programmiert werden, sie funktionieren wie eine normale Geldüberweisung. Bei PayPal sitzt ja auch kein Programmierer, der jede Zahlung programmieren muss. Ich stelle mir die Blockchain als eine Art Betriebssystem vor wie Android oder iOS und so ein „Programm“, das Transaktionen abwickelt als eine Art App, die auf diesem Betriebssystem läuft. Zur Zeit sind die Kryptowährungen die bekanntesten Apps.

      Wenn man wissen will, wem ein Grundstück gehört, schaut man statt in das Grundbuch dann eben in die Transaktionsübersicht von dem jeweiligen Objekt. Nur, weil die Blockchain dezentral und nicht manipulierbar ist, ist sie ja nicht automatisch geheim. Im Gegenteil: Sie könnte absolut transparent sein. Auf jedem zum Netzwerk gehörenden Computer wäre dieselbe Information gespeichert, man müsste also nur einmal diese Information (zum Beispiel aus einer angeschlossenen Datenbank) auslesen. Diese Information ist ja zwangsläufig richtig, da es sich um einen Konsens zwischen allen Computern handelt.

      Ich sehe die Bank oder den Notar nicht unbedingt als „Schiedsrichter“ an. Beim Kauf meiner Eigentumswohnung hat der Notar „nur“ für den reibungslosen Besitzübergang gesorgt und den Schriftverkehr mit dem Grundbuchamt, Finanzamt (Grunderwerbssteuer), Verkäufer und Gerichtskasse geregelt. Das ist ohne Frage ein Aufwand, aber ich finde das ist ein Aufwand, auf den man in Zukunft verzichten könnte. Ob der Notar vor einem Fehlkauf von betrügerischen Anbietern schützen kann, wage ich zu bezweifeln.

      Beste Grüße
      Nico

      Antworten
  • Das Positive vorweg: Deine Erklärungen sind wesentlich verständlicher als das Geschwafel der sogenannten „Blockchain-Experten“.

    Was mich aber dennoch NICHT überzeugt – und was wohl auch der Knackpunkt ist: Die TECHNIK einerseits und das GESETZ andererseits werden oftmals durcheinander gemischt.
    Heute las ich z.B. einen Artikel, in dem Gesundheitsminister Spahn von so einem „Blockchain-Experten“ scharf kritisiert wurde, weil er sich nicht genügend für die Blockchain einsetzen würde.
    Aber warum sollte der Minister das tun??? Die Politik ist für GESETZE zuständig und nicht für TECHNIK.

    Den „Normalbürger“ (wie mich) interessiert die Technik nicht. Ich gehe sogar davon aus, dass technisch „alles“ möglich ist. Was mir aber Angst machen würde, wäre, wenn die Politik alles erlauben würde, was technisch möglich ist.

    Um es am Beispiel „Notar / Grundbuch /Geld“ auszudrücken: Mir als „Normalbürger / Eigentümer“ ist es völlig egal, auf welche Weise meine Eigentumswohnung oder mein Geld gesichert und dokumentiert sind. Wichtig ist aber, dass der STAAT sicherstellt, dass es gesichert ist. Und bei Blockchain habe ich eben die Befürchtung, dass das alles durch Dezentralisierung nicht mehr sichergestellt ist.

    Das liegt nicht an mangelhafter TECHNIK (die mag ja toll sein), sondern an fehlender GESETZLICHER Grundlage.

    Oder nehmen wir den Bitcoin: Wer haftet denn dafür? Etwa Satoshi Nakamoto höchstpersönlich? Wer ist das, und wieso sollte man in ihn mehr Vertrauen haben als in die EZB, FED oder Bank of England???

    Wie gesagt: Die „Bitcoin-Experten“ schwafeln immer nur über ihre Technik, die ja revolutionär-toll sein mag, so wie jede neue Technik. Aber sie müssen in erster Linie dem Normalbürger und den Politikern den „Nutzen für die Menschheit“ erklären. Ansonsten werden sie auf Widerstand stoßen.

    Antworten

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