Depot eröffnen und ETF Sparplan einrichten

Aller Anfang ist schwer

Als ich angefangen habe über die Geldanlage nachzudenken, da kannte ich noch nicht die vielen Möglichkeiten: Aktien, Immobilien, Rohstoffe, P2P-Kredite, Optionen – das waren alles Begriffe, die ich schon oft gehört hatte und ich wusste, es geht um Geld, aber ich wusste nicht wie man in diese investiert oder wie sie als Anlagemodell funktionieren.

Über Youtube Videos habe ich mich zum Thema Gold informiert, denn das war etwas Greifbares und gleichzeitig etwas Erschwingliches für mich. Einen Immobilienkredit würde zu der Zeit, einem armen Studenten ohne Sicherheiten, keiner geben.

Als ich mich endlich mit den Aktien beschäftigt hatte, wusste ich sofort: das wird die Basis meiner Vermögensaufbaustrategie. Seit einigen Jahren hört man immer wieder, dass Aktien in der Nullzinsphase alternativlos seien. Die Wahrheit ist, dass Aktien schon immer alternativlos waren und die Erträge von Anleihen und Immobilien auf lange Sicht geschlagen haben.

Ich wusste aber nicht wie man Aktien kauft und was man dazu braucht. Ich hatte den Begriff Depot schon oft gehört, aber wie kann ich ein Depot eröffnen? Ich wünschte damals, jemand hätte mir das erklärt, damit ich endlich loslegen kann, mein Vermögen aufzubauen.

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Depot eröffnen leicht gemacht

Mein erstes Depot habe ich bei der Onvista Bank eröffnet, es war alles andere als schwer. Zum Eröffnen eines Depots muss man nur wissen, welche Unterlagen man ausfüllen muss und wo man diese findet.

Da ich mein erstes Depot bei der Onvista Bank eröffnet habe, werde ich diese als Beispiel für die Depoteröffnung nehmen. Das Prozedere zum eröffnen eines Depots ist aber bei vielen Direktbanken und Onlinebrokern ähnlich.

Kleiner Exkurs: Eine Besonderheit bei Onvista ist, dass man sich entscheiden kann zwischen zwei verschiedenen Preismodellen: das Free-Buy-Depot und das 5€-Festpreis-Depot.

Das Free-Buy-Depot ermöglicht es dem Kunden Wertpapiere ohne Ordergebühr zu kaufen. Es fallen lediglich die Börsenplatzgebühren und Fremdspesen an. So kann man durch den Einsatz von FreeBuys viele Nebenkosten sparen.

Wie bekommt man FreeBuys? Dafür gibt es ebenfalls zwei verschiedene Modelle: das Free-Buy-Cash und das Free-Buy-Trade. Beim Free-Buy-Cash ist die Anzahl der FreeBuys, die man für einen Monat bekommt abhängig vom durchschnittlichen Cash Bestand auf dem Verrechnungskonto im Vormonat. Beim Free-Buy-Trade ist die FreeBuy Anzahl abhängig von der Anzahl der Handelsaktivitäten im Vormonat.

Für die Eröffnung eines Depots sind standardmäßig nur zwei Formulare erforderlich:

  • Antrag auf Eröffnung eines Einzel- oder Gemeinschaftsdepots
  • POSTIDENT-Formular zur Legitimation

In dem Antrag werden die personenbezogenen Daten abgefragt wie Name, Adresse, Staatsangehörigkeit usw. In diesem Antrag muss man sich bei Onvista für eine der oben erwähnten Depotarten entscheiden (FreeBuy oder Festpreis).

Der einfachste Fall ist, wenn der Antragsteller ein Einzelkonto eröffnet, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, nur in Deutschland steuerpflichtig ist und keinen Depotübertrag durchführt. Dann benötigt man nur diese zwei Formulare.

Sollte man noch in einem anderen Land als Deutschland steuerpflichtig sein, muss man angeben, in welchem Land die Steuerpflicht besteht und wie die dazugehörige TIN lautet.

Wenn keine deutsche Staatsbürgerschaft besteht, dann müssen zwei weitere Kopien eingereicht werden:

  • Reisepass/Ausweis
  • Meldebescheinigung oder unbefristeter Aufenthaltstitel

Die Angabe des Referenzkontos ist für den Antragsteller sehr wichtig, denn Auszahlungen können nur auf dieses Konto transferiert werden. So hat man einen doppelten Schutz: Sollte jemand versuchen, das Depot leer zu räumen, müsste er sich sowohl den Zugang zum Depot als auch den Zugang zum Referenzkonto verschaffen. Für eine anschließende Überweisung auf ein fremdes Konto bräuchte er höchstwahrscheinlich noch eine TAN für das Referenzkonto.

Sobald die Unterlagen ausgefüllt sind, müssen die Dokumente nur noch ausgedruckt und verschickt werden. Dazu geht man in eine Post-Filiale und der Post-Mitarbeiter bestätigt die Identität des Antragstellers, indem sich der Antragsteller ausweist. Der Versand der Dokumente an die Bank ist kostenfrei. Einige Tage später bekommt man die Unterlagen mit den Zugangsdaten von der Bank zugeschickt.

Das Depot ist mit einem Verrechnungskonto verknüpft. Dieses hat eine eigene IBAN- und BIC-Nummer, sodass eine Überweisung ganz normal wie auf ein gewöhnliches Girokonto erfolgt. Wenn Aktien gekauft werden, wird das Geld vom Verrechnungskonto abgebucht und wenn Aktien verkauft werden, dann wird das Geld dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.

OnVista Bank - Die neue Tradingfreiheit

Welcher ETF passt zu mir?

Obwohl es die Exchange Traded Funds (ETF) schon seit den 1970er Jahren gibt, erfreuten sie sich gerade nach der letzten Finanzkrise 2008 großer Beliebtheit. Der Marktanteil der ETFs ist in den letzten Jahren zwar kontinuierlich gestiegen, dennoch macht dieser nur ca. 1% des weltweit verwalteten Vermögens aus.

Die Vorteile eines ETFs liegen auf der Hand:

  • Hohe Diversifikation im Vergleich zu Investments in Einzelaktien
  • Geringe Nebenkosten im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds
  • Hohe Verfügbarkeit im Vergleich zu Versicherungsprodukten
  • Möglichkeit durch Sparpläne regelmäßig und passiv zu investieren

Doch nicht jeder ETF ist für jeden Anleger gleich gut geeignet. Es kommt wie immer auf die Ziele und die persönlichen Präferenzen an.

Für was möchte ich sparen? Für meine eigene Rente? Für die Ausbildung der Kinder? Brauche ich regelmäßige Geldzuflüsse oder sollen die Erträge wieder angelegt werden?

Für die Entscheidung, welcher ETF für einen selbst der richtige ist, ist die Formulierung der Ziele unumgänglich. Außerdem sollte man sich bewusst machen, wie viel Buchverlust man aushalten kann ohne dabei nervös zu werden.

Im Grunde genommen sind diese zwei genannten Kriterien bei der Investition entscheidend:

  • Wie lang ist der Zeithorizont für die Investition? Wie lange kann ich auf die investierte Summe verzichten?
  • Wie hoch dürfen die Schwankungen ausfallen, bei denen man noch ruhig schlafen kann?

ETF Auswahl treffen

Für die Auswahl eines passenden ETFs gibt es im Internet viele gute Screening Tools. Das bekannteste ist Just-ETF. Mit diesem Tool kann man die ETFs nach bestimmten Kriterien durchsuchen und so den passenden ETF für sich finden.

>>> In diesem Artikel habe ich darüber geschrieben, welche Kriterien dabei am wichtigsten sind.

Tipp: Wenn man eine Auswahl an ETFs getroffen hat und wissen möchte wie sich die Zusammensetzung über die letzten Jahre entwickelt hätte, dann kann man sich das kostenlose Tool Portfolio Performance herunterladen und diesen Backtest einfach durchführen.

Man kann schauen wie sich das Depot bei einer regelmäßigen Sparplanausführung verhalten hätte und kann so abschätzen auf welche Schwankungen man sich schonmal einstellen sollte. Aber Vorsicht! Man kann die Entwicklung der Vergangenheit nicht einfach in die Zukunft fortschreiben. Die Zukunft bleibt ungewiss.

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ETF Sparplan einrichten

Wenn man den richtigen ETF für sich ausgewählt hat, muss man nur noch einen Sparplan bei seinem Broker einrichten und so – einfach und bequem – regelmäßig Geld anlegen. Doch nicht jeder Online-Broker bietet jeden ETF zum besparen an.

Die Onvista Bank zum Beispiel bietet 166 ausgewählte ETFs als Sparplan an. Die Produktpalette wurde in den letzten Jahren zwar stetig erweitert, doch das ist immer noch viel weniger als einige Konkurrenten wie die Consors Bank oder die Comdirect Bank anbieten. Dafür ist die monatliche Sparplanausführung kostenlos, während die Ausführungsgebühr bei den anderen Anbietern oft 1,5% der Sparrate ausmacht.

Ich erkläre die Einrichtung eines Sparplans am Beispiel der Onvista Bank. In meinem Beispiel möchte ich einen Sparplan mit einer monatlichen Rate von 100€ auf den ETF VANGUARD FTSE ALL-WORLD UCITS (WKN: A1JX52) einrichten:

Wenn die Eröffnungsunterlagen bearbeitet wurden und die Depoteröffnung erfolgt ist, dann bekommt man die Zugangsdaten zum Online Depot per Post zugeschickt. Man kann sofort Geld auf das Verrechnungskonto überweisen und direkt loslegen.

Um einen Sparplan einzurichten, meldet man sich über den Kundenlogin in seinem Depot an. Unter dem Reiter „Sparen und Anlegen“ wählt man die Option „Sparplan Übersicht“. Zu Beginn wird das Feld leer sein, denn es sind ja noch keine Sparpläne aktiv. In dem Bild unten ist bereits ein ETF Sparplan drin, es handelt sich um meinen aktiven ETF Sparplan auf den MSCI World von iShares.

Als Nächstes wählt man „Neuen Sparplan einrichten“ und kommt direkt in die Übersicht mit allen verfügbaren Assets, die man besparen kann. Unsere gewünschte Kategorie sind die ETFs. Dann sucht man nach dem ETF der Begierde und klickt einfach auf „Sparplan anlegen“.

In dem letzten Auswahlfenster geht es nur noch um die Details wie die Sparrate, den Anfang, das Ende und das Intervall des Sparplans. Man kann monatlich investieren oder auch quartalsweise oder jährlich. Die Entscheidung ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich würde einen monatlichen Sparplan empfehlen, damit der Cost-Average-Effekt am besten seine Preis glättende Wirkung entfaltet. Da der Sparplan bei der Onvista Bank ohne Kaufnebenkosten angeboten wird, lohnt sich der Sparplan auch bei kleinen Sparraten.

Zuletzt prüft man noch die Angaben auf ihre Richtigkeit – Ist die WKN korrekt? – und liest sich die Sparplan-Sonderbedingungen durch. Wenn alles passt, klickt man auf „Zahlungspflichtig anlegen“ und schon hat man seinen ersten ETF Sparplan eingerichtet.

Ab dann muss man nur noch darauf achten, dass das Verrechnungskonto mit genug Cash ausgestattet ist. Reicht die Summe nicht aus, um den Sparplan zum nächsten Termin auszuführen, dann wird er einfach nicht ausgeführt. Man kann sich mit dem Verrechnungskonto nicht verschulden. Es wird nicht auf Pump investiert.

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Bildquellen: pixabay

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5 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Ich habe mal eine Frage zu ETFs: Wie bei Aktien werden auch hier die Kurse „laufend“ ermittelt (Beispiel hier):
    https://www.finanzen.net/etf/xtrackers_msci_world_momentum_ucits_etf_1c/tgt

    Wie werden da die Kurse bestimmt: Durch Angebot/Nachfrage (Kauf / Verkauf) wie bei Aktien? Also, weil man die ETFs über Börsen (wie z.B. Xetra oder Tradegate) kauft und nicht direkt beim Anbieter. Oder wird da „in jeder Sekunde“ aus allen Aktien der Kurs „berechnet“ (so MÜSSTE es eigentlich sein, aber dafür wären Verbindungen zu allen Börsen und große Rechenpower erforderlich)
    Bei Sparplänen ist nur das Datum, aber keine Uhrzeit angegeben. Welcher Kurs wird da zugrunde gelegt? Wie gesagt: der ändert sich ja „laufend“, und ich bin nicht mal sicher, dass er zu jeder Zeit an allen Börsen genau gleich ist.
    Die Kurs-Differnenzen mögen vielleicht gering sein, aber so ganz Genaues finde ich nirgends

    Antworten
    • Soweit ich weiß wird der Kurs eines ETFs ebenfalls durch Angebot und Nachfrage gebildet, so wie bei Einzelaktien auch. Allerdings ist der Kurs natürlich nicht unabhängig von den darin enthaltenen Werten. Sollte der Kurs eines ETFs höher liegen als die Einzelwerte es hergeben, dann würden Händler, die von Arbitrage leben das ausnutzen und den ETF verkaufen und dafür die Einzelwerte aufstocken. Kleinste Unterschiede würden so in Sekundenschnelle ausgenutzt werden. Das macht heutzutage natürlich kein Mensch mehr persönlich. Dafür ist ein Mensch viel zu langsam, aber der computergestützte Händler kann das.
      So ein Arbitragehandel wurde bereits in den 80er Jahren betrieben, als man an der NYSE Einzelaktien gekauft/verkauft hatte und an der Börse von Chicago ETFs verkaufte/kaufte. Dazu kann ich das Buch von André Kostolany – „Die Kunst, über Geld nachzudenken“* empfehlen. Da beschreibt er diesen Sachverhalt auch.

      Bei Sparplänen kann man tatsächlich nur das Datum auswählen, die Uhrzeit steht dann aber auf der Abrechnung mit drauf. Ich habe mal bei meinen Abrechnung geschaut. Meistens war die Ausführung kurz nach 9Uhr am Morgen. Selten auch mal kurz nach 10Uhr. Die Börsen waren entweder Xetra oder Tradegate, da weiß ich aber nicht nach welchen Kriterien das entschieden wird.

      Antworten
  • Was bei ETFs und Fonds m.E. aber gegen das Angebot-Nachfrage-Prinzip spricht, ist, dass der Herausgeber doch laufend neues Geld von Kunden „einsammelt“, um damit die entsprechenden Aktien zu kaufen. Während die Anzahl der Aktien, die eine Gesellschaft herausgegeben hat, konstant bleibt (bis zur nächsten Kapitalerhöhung), ändert sich die Anzahl der ETF- bzw. Fonds-Anteile ständig. So habe ich das jedenfalls verstanden.
    Daher wunderte ich mich, dass so ein ETF-Kauf auch Börsen läuft und dass dort – ähnlich wie bei Aktien – genau die Zeitpunkte markiert sind, an denen Geschäfte stattfanden (Ich weiß das, weil ich neulich selber mal einen ETF gekauft hatte, und dann konnte ich im Internet genau dieses Geschäft sehen. Bei computerberechneten Kursen wäre es dagegen völlig egal, zu welchen Zeitpunkten überhaupt Geschäfte getätigt wurden; da könnte man den Kursverlauf einfach „glätten“, so wie es z.B. beim DAX gemacht wird)

    Antworten
    • Die Tatsache, dass Du Dein Geschäft als Buchung nachvollziehen konntest, spricht ja eigentlich dafür, dass der Kurs durch Angebot und Nachfrage entstanden ist. ETF heißt ja Exchange Traded Funds und das bedeutet, dass man die bereits existierenden Anteile ganz normal über eine Börse handeln kann. Durch den Handel kommen wie bei Aktien keine Anteile hinzu oder weg.
      Wenn neue ETF Anteile aufgrund von Kapitalzuflüssen herausgegeben, ist es ja wie bei einer Kapitalerhöhung von Aktiengesellschaften. Es wird Geld eingesammelt und neue Anteile herausgegeben. Das zusätzliche Geld wird der Gewichtung im Index entsprechend auf die Einzelaktien verteilt. Diese werden vom ETF Anbieter nachgekauft.
      Und jetzt kommt meine unqualifizierte Meinung: Die neuen ETF Anteile werden den Aktienkursen entsprechend berechnet und zum „fairen“ Preis herausgegeben. Dieser wird sich aber nicht sehr vom Preis an der Börse unterscheiden, denn das würde sofort Arbitrageure auf den Plan rufen und diese würden den Kursunterschied zwischen ETF und den Einzelaktien in sekundenschnell wieder ausgleichen.
      Ich bitte an dieser Stelle um Korrektur, falls es jemand besser weiß =)

      Antworten
  • Deine Meinung halte ich nicht für unqualifiziert, sondern ganz genauso habe ich das auch verstanden, nämlich dass die Kurse nach einer vorgegebenen Formel berechnet werden (ähnlich wie beim DAX).
    Die Crux ist nur: Kapitalerhöhungen werden von der Aktiengesellschaft selbst initiiert, dazu gibt es ein genau festgelegtes Prozedere. Aber wodurch wird das Entstehen neuer ETF-Anteile ausgelöst?
    Meiner unqualifizierten Meinung nach, dadurch, dass es mehr Nachfrage als Angebot gibt. Bei Aktien würde so ein Nachfrage-Überschuss eine Kurs-Erhöhung auslösen. Da aber ETF-Kurse „berechnet“ werden, müssen Kapitalzuflüsse automatisch in neue ETF-Anteile umgesetzt werden. Wenn ich also ETF-Anteile kaufen will, es aber gar keinen Verkaufswilligen gibt, dann müsste die Börse mein Geld direkt an die ETF-Gesellschaft (z.B. Blackrock) weiterleiten und mir dafür die ETF gutschreiben. (Bei Aktien würde mir die Börse dagegen sagen: „Sorry, Niemand will verkaufen“)

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